Die Jugend von heute
14:02
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Programmieren im Flow
Interessanter Artikel von Bryan Dollery zur Psychologie des Programmierens. Für die Entwicklung von Kreativität beim Codeschreiben sei das Erreichen eines "Flow"-Zustandes (Csikszentmihalyi) erstrebenswert. Fördernde Faktoren seien Ungestörtheit, die Möglichkeit sich regenerieren zu können und die Installation einer Dusche im Büro.
11:30
Abteilung sinnvoller Zeitvertreib
Es gibt nichts schöneres, als hier an den Bildern und Farben rumzuschrauben oder Blogaktien zu beobachten, besonders dann, wenn man eigentlich tausend sinnvollere Dinge machen müsste/sollte/könnte. Obwohl ...
23:41
Haustierblogging
... ein neuer Trend im Internetz®? Zu sehen bei The Daily Rant und Textism. Wo noch?
Es zeigte sich, dass in Begleitung der Hunde das Zustandekommen von Kontakten zwischen Hundehaltern und anderen Personen signifikant wahrscheinlicher wurde. Dies konnte sogar dann beobachtet werden, wenn die Probanden mit ihren Hunden noch nie an diesem Ort unterwegs gewesen waren. Im Park war die Anzahl geknüpfter Kontakte signifikant höher als auf der Straße. Im Park wirkten die Leute freundlicher und gingen eher auf Spaziergänger zu, auch wenn diese nicht von ihren Tieren begleitet wurden. Ältere Menschen waren genauso bereit, mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen wie jüngere. Auffällig war außerdem die Gegebenheit, dass die Probanden mit ihren Tieren deutlich längere Spaziergänge machten als alleine. Wurde zweimal dieselbe Strecke gewählt, ließen sich die Hundebesitzer in Anwesenheit ihrer Tiere mehr Zeit als ohne die Hunde.
Die Beobachtung der Hundehalter in ihrer gewohnten Umgebung erweckte den Eindruck, dass sich mit Personen, die sich ebenfalls an diesem Ort aufhielten, recht schnell Freundschaften entwickelten. Dies schien besonders dann der Fall zu sein, wenn die andere Person ebenfalls Hunde besaß. Die Gespräche der Probanden mit anderen Hundehaltern waren deutlich länger als Unterhaltungen mit Menschen, die nicht von Tieren begleitet wurden.
Viele der Menschen, die während eines Spaziergangs Kontakt zu den Hundehaltern aufnahmen und mit ihnen sprachen, sprachen auch mit den Tieren und streichelten sie. Dies unterstreicht die Bedeutsamkeit der Hunde für die Interaktion, in der sie als "soziales Schmiermittel" agieren ...
Quelle: "Die Mensch-Tier-Beziehung und ihre therapeutischen Wirkfaktoren",
von Barbara Bauer.
Es zeigte sich, dass in Begleitung der Hunde das Zustandekommen von Kontakten zwischen Hundehaltern und anderen Personen signifikant wahrscheinlicher wurde. Dies konnte sogar dann beobachtet werden, wenn die Probanden mit ihren Hunden noch nie an diesem Ort unterwegs gewesen waren. Im Park war die Anzahl geknüpfter Kontakte signifikant höher als auf der Straße. Im Park wirkten die Leute freundlicher und gingen eher auf Spaziergänger zu, auch wenn diese nicht von ihren Tieren begleitet wurden. Ältere Menschen waren genauso bereit, mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen wie jüngere. Auffällig war außerdem die Gegebenheit, dass die Probanden mit ihren Tieren deutlich längere Spaziergänge machten als alleine. Wurde zweimal dieselbe Strecke gewählt, ließen sich die Hundebesitzer in Anwesenheit ihrer Tiere mehr Zeit als ohne die Hunde.
Die Beobachtung der Hundehalter in ihrer gewohnten Umgebung erweckte den Eindruck, dass sich mit Personen, die sich ebenfalls an diesem Ort aufhielten, recht schnell Freundschaften entwickelten. Dies schien besonders dann der Fall zu sein, wenn die andere Person ebenfalls Hunde besaß. Die Gespräche der Probanden mit anderen Hundehaltern waren deutlich länger als Unterhaltungen mit Menschen, die nicht von Tieren begleitet wurden.
Viele der Menschen, die während eines Spaziergangs Kontakt zu den Hundehaltern aufnahmen und mit ihnen sprachen, sprachen auch mit den Tieren und streichelten sie. Dies unterstreicht die Bedeutsamkeit der Hunde für die Interaktion, in der sie als "soziales Schmiermittel" agieren ...
Quelle: "Die Mensch-Tier-Beziehung und ihre therapeutischen Wirkfaktoren",
von Barbara Bauer.
21:26
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Traumbaumhaus
So stelle ich mir ein Baumhaus für Kinder vor. Gefunden bei sixdifferentways.
07:50

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Nirgendwo in Tirol

Um vierzehn Uhr kommen die Helikopter. Eine Lawine sei abgegangen, es habe Tourengeher erwischt. Durch den aufgeweichten Schnee schwingen wir ein letztes Mal zurück ins Tal. "Ach weißt du", antwortet der Sohn des Hoteliers auf die Frage, ob er hier bleiben wolle, "hier heroben geht es eh nur um die Kohle".
14:32
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Updates frühestens wieder am Montag. Gone skiing :-)
13:46
Understanding the Germans?
Ein US-Rechtsprofessor erklärt "den Amerikanern" warum "die Deutschen" den Krieg im Irak ablehnen:
« [...] 79% believe that it is a violation of international law.
One might be cynical about this survey result, and suggest that many of the Germans asked do not know very much about international law. Thus, one might say that, like so many survey results, this one simply shows that statistics can be used to prove anything. After all, what does a German car mechanic or homemaker know about the subtle and intricate world of the law of nations?
But to discount the importance of the rule of law to Germans--even the "average" German- -would be to misunderstand the important changes that have occurred in Germany since the time of Hitler. It is a crude stereotype that Germans are, as a people, orderly and susceptible to authority. But it is not inaccurate to say that throughout its modern history, Germany has struggled with the proper understanding of the rule of law.»
[Quelle]
« [...] 79% believe that it is a violation of international law.
One might be cynical about this survey result, and suggest that many of the Germans asked do not know very much about international law. Thus, one might say that, like so many survey results, this one simply shows that statistics can be used to prove anything. After all, what does a German car mechanic or homemaker know about the subtle and intricate world of the law of nations?
But to discount the importance of the rule of law to Germans--even the "average" German- -would be to misunderstand the important changes that have occurred in Germany since the time of Hitler. It is a crude stereotype that Germans are, as a people, orderly and susceptible to authority. But it is not inaccurate to say that throughout its modern history, Germany has struggled with the proper understanding of the rule of law.»
[Quelle]